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Rosa Lisa Rosenberg
absence

Der Tod ist unkontrollierbar und schwer zu greifen. Die Gewissheit, dass wir alle irgendwann sterben, dass alles endet und vergeht, kann zur Verzweiflung an der eigenen Existenz führen. Eine Art Verlorenheitsgefühl bei dem Gedanken an die Auflösung des eigenen Verstandes und die Angst vor der irgendwann eintreffenden Abwesenheit des Bewusstseins sind Empfindungen, die damit einhergehen. Doch statt sich mit der eigenen Sterblichkeit zu konfrontieren, wird diese häufig verdrängt. Die Arbeit „absence“ beschäftigt sich mit verschiedenen Fragen zur eigenen Vergänglichkeit.


Rosa Lisa Rosenberg
absence, 2017


Fotografie, Mixed Media
Buch/Heft

Buch: 60 Seiten, 200 x 150 mm